Diakon Alfred Dobler feiert 65. Geburtstag
Dalking.
Daß Freude und Trauer oft sehr nahe beieinander liegen, ist am Ostermontag-Vormittag deutlich geworden. Zeitgleich mit der traurigen Nachricht aus Rom war es der Pfarrgemeinde Dalking ein großes Anliegen, dem nun schon seit 2018 hier wirkenden Diakon Alfred Dobler Glück- und Segenswünsche zum 65. Geburtstag auszusprechen. Im Herbst 2018 wurde der Diakon im Nebenberuf, der hauptberuflich in der Molkerei Cham beschäftigt ist, in der Pfarreiengemeinschaft Dalking-Gleißenberg erstmals herzlich begrüßt. Seitdem unterstützt er nach Kräften die Seelsorge in beiden Pfarreien und den dazugehörigen Filialkirchen Lixenried und Weiding.
Ansprechende Predigten
Auch bei Beerdigungen, Maiandachten oder weiteren gottesdienstlichen Feiern engagiert sich Dobler, seine ansprechenden und oft emotionalen Predigten hinterlassen nachhaltigen positiven Eindruck. Am Ende der Feiertagsmesse in der Pfarrkirche Dalking war es nicht nur Pfarrer Franz Merl ein Anliegen, dem Mitbruder zum Geburtstag zu gratulieren und ihm für seinen nun schon mittlerweile über 6-jährigen Dienst in Dalking und Gleißenberg zu danken, auch Vize-Pfarrgemeinderatssprecher Hans Macht hatte herzliche Glückwünsche und ein Präsent sowie ein herzliches Vergelt’s Gott mitgebracht. Und der Tenor war eindeutig und gleichlautend: Alle wünschten weiterhin Gesundheit, seelsorgerische Schaffenskraft und Gottes reichsten Segen zum 65. Wiegenfest.
Pfarrei und Gemeinde gratulieren
Bereits im Vorfeld der Messe besuchten auch Bürgermeister Daniel Paul sowie der Chef der Weidinger Kirchenkasse, Andreas Engl, den Seelsorger im Mehrzweckraum in Dalking, um auch namens der Gemeinde Weiding und der gemeindeeigenen Marienkirche Glückwünsche in Form eines Brotzeitkorbes und einer handgeschriebenen Glückwunschkarte zu überbringen. Auch sie sagten Dank für die Mithilfe, das Engagement und den wichtigen Dienst in der Marienkirche Weiding. Sichtlich gerührt bedankte sich Dobler für die ihm entgegengebrachte Zuneigung. Auch nach dem Gottesdienst durfte der beliebte Seelsorger noch viele Hände schütteln.